Bei Chesterton überführen sich die Täter selbst der Tugend – in vier Kapiteln voller Rätsel und überraschender Wendungen. Uns, den von Chesterton gewünschten exaltierten, spirituellen und himmlisch leichtgläubigen Lesern, wird von einem »Club der missverstandenen Männer«, von vier höflichen und fröhlichen britischen Gentlemen berichtet. Das Quartett besteht aus einem »moderaten Mörder«, einem »aufrichtigen Quacksalber«, einem »ekstatischen Dieb« und einem »loyalen Verräter« – und alle vier erscheinen weitaus schlechter, als sie eigentlich sind. Gilbert Keith Chesterton wäre diesem Club – ganz britisch – gerne beigetreten.
Gilbert Keith Chesterton was one of the most influential English writers of the 20th century. His prolific and diverse output included journalism, philosophy, poetry, biography, Christian apologetics, fantasy and detective fiction.
Chesterton has been called the "prince of paradox". Time magazine, in a review of a biography of Chesterton, observed of his writing style: "Whenever possible Chesterton made his points with popular sayings, proverbs, allegories—first carefully turning them inside out.
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